WPC – Fazit des ersten Tages in Los Angeles

Der erste Tag der WPC in Los Angeles ist vorüber. In der Keynote heute Morgen (Montag, 11. Juli) haben Steve Ballmer, Tami Reller und Jon Roskill ein klares Bekenntnis zu den Partnern abgegeben. Dass die weltweite Partnerkonferenz das richtige Forum ist, um den Dialog mit den Partnern zu fördern und die Partner zu informieren, zeigt sich auch an den Aussagen der Partner zum ersten Tag:

Heiko Nass,  Leiter Consulting, Centracon GmbH: „Für uns ist das Thema „Cloud-Strategie“ auf der WPC von großem Interesse. Wir finden hier die Informationen, die wir brauchen, um unser Geschäft für die sich verändernden Märkte zu optimieren. Besonders positiv ist, dass Cloud hier gesamtheitliche Betrachtung findet, nicht nur reduziert auf das Rechenzentrum, sondern auch der Einfluss des Wandels auf den individuellen Arbeitsplatz berücksichtigt wird.“

Stefan Brotzler, Vorstand Sales & Marketing, DATALOG Software AG: „Für mich ist es bereits die siebte WPC, wie immer gut organisiert. Für DATALOG ist es eine Pflichtveranstaltung, daher sind wir mit dem gesamten Vorstand hier. Nur hier haben wir die Möglichkeiten, in kurzer Zeit viele Neuigkeiten und Hintergrundwissen zu sammeln. Für uns ist dabei der Kontakt zu den Mitarbeitern aus der Microsoft-Zentrale besonders wertvoll, da wir so an Informationen aus erster Hand kommen.“

Andreas Trinkl, Director, ifb AG: „Für mich ist es die erste WPC. Was mir hier gut gefällt, ist die klare Vision, die Microsoft hier kommuniziert. Dies geschieht mit einer Ernsthaftigkeit, die man nicht überall im Markt findet. Zudem erläutert Microsoft auch langfristige Perspektiven, die uns helfen, unser Geschäft im Bereich BI abgestimmt weiter zu entwickeln.“

Morgen (Dienstag) in der Keynote gibt es dann andere Themen, wie die Trends in ERP und CRM, der Private und der Public Cloud und auch dem Office-Geschäft mit Office 365.

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Frank Mihm-Gebauer
Communications Manager Applikations- und Infrastruktur Software
Microsoft Deutschland