We are Family: Fünf Office-Mitglieder, die jede Familie zu sich aufnehmen sollte

Weltweit gibt es 100 Millionen aktive Nutzer von Office 365 als Produktivitätswerkzeug für Kommunikation und Kollaboration im Unternehmen. Aber auch im Familienalltag, in dem es nicht in erster Linie um Produktivität und Effizienz geht, hilft Office 365 bei der Organisation der täglichen Aufgaben und Herausforderungen.

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Ich stelle heute fünf Lösungen vor, die mit Office 365 Home unbedingt als neue Familienmitglieder aufgenommen werden sollten:

1. Gemeinsamer Familienkalender
Über das Familienkonto von Office 365 ist seit kurzer Zeit der neue „Family Calendar“ im Angebot, der bereits automatisch für die Nutzerkonten freigegeben ist, die zur Office 365 Home-Lizenz gehören. Mit dieser Lizenz lässt sich Office für bis zu fünf Nutzer auf fünf PCs oder fünf Macs installieren. Die mobilen Apps von Office können auf bis zu zehn mobile Endgeräte herunterladen werden (fünf Tablets und fünf Smartphones). Alle Familienmitglieder können mit dem Family Calendar ab sofort von allen (mobilen) Geräten aus vorhandene Einträge sehen, neue hinzufügen oder bestehende Termine verändern. Damit gehören die Zettel am Kühlschrank („Donnerstag: Großeinkauf“) genau so der Vergangenheit an, wie die altbekannten Ausreden („Hab ich gar nicht gewusst, dass wir am Sonntag zu Tante Grete fahren!“). Martin Geuß von Dr. Windows hat es bereits getestet!

2. Der digitale Einkaufszettel
Die Milch vergessen, weil der Einkaufszettel noch am Kühlschrank hängt; das Brot dafür in dreifacher Menge, weil daran ausgerechnet jedes Familienmitglied auf dem Heimweg gedacht hat. Mit Microsoft OneNote, dem Notizbuch in Office 365, wissen künftig alle, was daheim wirklich noch gebraucht wird. Denn der digitale Einkaufszettel, der sich auf allen (mobilen) Geräten selbst von unterwegs synchronisiert und so vom Rest der Familie bis kurz vor der Kasse sogar noch ergänzt werden kann („Denk bitte an Kaugummi :-*“), ist einfach besser. Ganz zu schweigen davon, dass auch Listen für die Haushaltskasse, die Urlaubsplanung oder die nächste Familienfeier mit OneNote im Kreis der Lieben geteilt werden können.

3. Den Tag im Überblick
Im Erstellen von Plänen ist auch Microsoft To-Do ganz groß, der legitime Nachfolger der Wunderlist, entwickelt vom gleichen Team. To-Do begrüßt euch, wenn ihr wollt, schon morgens mit „Mein Tag“ und einer Frage nach der Tagesplanung. Und hilft mit intelligenten Vorschlägen, Terminkollisionen im weiteren Verlauf des Tages zu vermeiden. Auch Microsoft To-Do wird für alle (mobilen) Geräte verfügbar sein. Im Moment ist die Beta-Version für iPhone, Android, Windows und die Web-Version erhältlich.

4. Auf den Speicher gehören nicht nur Erinnerungsstücke
Jeder der fünf Office 365-Nutzer in eurer Familie ist mit dem Abo stolzer Besitzer von 1 TB Cloud-Speicher auf OneDrive. Und den solltet ihr dringend nutzen, zum Beispiel, um die Fotos und Videos vom letzten Familientreffen oder dem Urlaub dort abzulegen. Denn ist es nicht häufig so: Den ganzen Tag über laufen Onkels und Tanten, Nichten und Neffen mit ihren Kameras herum, aber nie kriegt man anschließend auch nur einen Bruchteil dieser Bilder zu Gesicht. Damit ist jetzt Schluss, denn mit 1 TB Cloud-Speicher gehen auch hier jedem die Ausreden aus, warum man nicht das gesamte Bildmaterial synchron auf allen gängigen Geräten über die Cloud ablegen sollte.

5. Sehen wir uns auf Skype?
Mit Skype haltet ihr am Ende alles zusammen – völlig egal, wo sich die einzelnen Schäfchen gerade befinden. Skype als App für den Desktop und für alle Arten von mobilen Geräten ist natürlich auch jenseits eines Office-Abos kostenlos erhältlich. Aber innerhalb von Office 365 bietet es ein kleines bisschen mehr. Genauer gesagt: 60 Freiminuten pro Monat zum Telefonieren in Fest- und Mobilnetze und zu mehr als 60 Anrufzielen weltweit. Damit liegen auch die Anrufe zu Oma und Opa noch im knappen Budget.

 


Ein Beitrag von Martin Arnold
Product Marketing Manager Office 365 bei Microsoft Deutschland
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