Neues Arbeiten bei Microsoft mit dem Surface Hub

Viel ist zur neuen Microsoft-Zentrale in München-Schwabing geschrieben und gesagt worden. Dabei geht es um die neue Welt des Arbeitens, innovative Arbeitsplatzkonzepte, das Thema Home-Office und wie man Arbeit und Job in ein vernünftiges Verhältnis bringt.

Doch es gibt noch deutlich mehr aus dem #OfficemitWindows zu berichten. Denn für die neue Flexibilität sind auch die richtigen Technologien wichtig. In seinem Artikel befasst sich FAZ-Journalist Marco Dettweiler auch mit dieser Thematik. Welche Rolle spielen die genutzten Technologien, die in der neuen Zentrale zum Einsatz kommen und wie kann man sich die Arbeit damit konkret vorstellen?

Erwähnt wird dabei unter anderem auch Surface Hub – ein Großbild-Device, das sowohl in den Share & Discuss-Workspaces, einem der vier offenen Arbeitsbereiche, als auch in den Besprechungsräumen zum Einsatz kommt und Meetings effizienter macht. Zudem wertet ein Surface Hub einen Meeting-Raum auch optisch auf. Immer mehr Kunden setzen weltweit auf diese neue Möglichkeit der Zusammenarbeit.

 

Surface Hub_Microsoft

 

Bei Microsoft sind diverse Surface Hubs in verschiedenen Bereichen zu finden. 30 Räume und fünf Share & Discuss-Bereiche sind mit den Geräten ausgestattet. Jederzeit kann man Kollegen, die nicht vor Ort sind, in die Besprechungen per Skype for Business einbinden, kreative Prozesse und Brainstormings lassen sich über das Whiteboard abbilden. Zu jedem Gerät gehören zudem zwei Stifte, die vielseitig einsetzbar sind, zum Schreiben, Skizzieren und Markieren.

 

Surface Hub_Microsoft

 

Nach dem Meeting werden erarbeitete Inhalte an alle Teilnehmer verschickt und gleichzeitig lokal gelöscht. Dadurch können sich Kollegen, die den Meeting-Raum im Anschluss nutzen, gänzlich auf die eigenen Ideen konzentrieren. Und ganz nebenbei macht die Zusammenarbeit mit Unterstützung des Surface Hub einfach Spaß.

Weitere Informationen bezüglich Surface Hub finden Sie hier.

 

Ein Beitrag von Irene Nadler
Communications Manager Devices und Services bei Microsoft Deutschland
Irene Nadler