Muttertag getrennt von Mama – Skype schafft Abhilfe

Die Grafik basiert auf einer Umfrage unter 515 Skype Nutzern in UK im Alter von 16 und 65 im Zeitraum vom 6. bis zum 8. Februar 2014.

Heutzutage sind Familienmitglieder oft über die ganze Welt verstreut: Die große Schwester arbeitet in den USA, der kleine Bruder macht Work&Travel in Australien und Papa ist auf Geschäftsreise in Dänemark. Trotzdem soll der Kontakt zu den Lieben bestehen bleiben – vor allem am Muttertag.

Über 40 Prozent der (erwachsenen) Kinder können laut einer Umfrage am Muttertag nicht in persona bei ihren Müttern aufkreuzen. Aber im heutigen Technologiezeitalter gibt es ja Alternativen – auch wenn eine echte Umarmung durch nichts zu ersetzen ist: Unsere UK-Kollegen haben Skype-Nutzer befragt (siehe Grafik) und herausgefunden, dass 60 Prozent von denjenigen, die am Muttertag nicht bei ihrer Mutter sein können, planen, sie über Skype anzurufen. Über die Hälfte der erwachsenen Kinder sagt, dass sie sich – dank Skype – ihrer Mutter näher fühlen, denn mit Skype ist es möglich zu chatten, zu sprechen und sich zu sehen – mit nur einem einzigen Programm. Auch „virtuelle Geschenke“ sind über Skype möglich, wie die Geschichten auf dem Skype Blog zeigen.

Und wenn die Familie über alle Kontinente verstreut ist, muss man nur noch eine passende Uhrzeit für alle Zeitzonen finden – denn Gruppen-Video-Anrufe mit Skype sind jetzt kostenlos. Dank Skype schrumpfen Distanzen auf wenige Klicks zusammen – denn um zusammen zu sein, muss man nicht zwingend im gleichen Raum sitzen.

Posted by Henrieta Juhasz
PR und Öffentlichkeitsarbeit