Mit der Cloud zu mehr Bürgernähe - Internationale, europäische und deutsche Cloud Trends im Public Sector

Die schnelle Suche nach einem Arzt oder einer Notaufnahme mit der geringsten Wartezeit, die länderübergreifende Zusammenarbeit an Lehr- und Lernprojekten oder die direkte Teilnahme von Bürgern an politischen Entscheidungsprozessen sind nur wenige Beispiele von Cloud-Projekten, die im aktuellen Trendguide „Cloud-Lösungen im Public Sector“ das Potential von Cloud Computing in den Bereichen Öffentliche Verwaltung, Bildung und Gesundheitswesen aufzeigen.

Die Ergebnisse des Trendforschungsinstituts TrendOne bestätigen: Cloud Computing setzt sich sowohl international als auch auf europäischer und lokaler Ebene durch. Die Analyse ergab eine Vielzahl kreativer Cloud-Beispiele, die zeigen, wie sich die Transparenz und Zusammenarbeit zwischen Bürgen und öffentlichen Stellen verändert. „Cloud Computing ermöglicht dem Public Sector vor allem die direkte Interaktion mit seiner Zielgruppe. Nicht mehr nur Effizienz und Kostenvorteile stehen im Vordergrund, sondern der Nutzen für die Bürger“, analysiert Torsten Rehder, Director Knowledge bei TrendOne.

Eine 2011 erstellte IDC-Studie, deren Ergebnisse Microsoft auf der CeBIT im Zuge der „Vermessung der Cloud im Public Sector“ vorgestellt hat, belegt diesen Trend. Mehr als die Hälfte der Befragten (52 Prozent) gehen davon aus, dass sich Cloud Computing in nächsten zwei bis fünf Jahren im öffentlichen Sektor etablieren wird. Laut dem Fraunhofer-Institut entwickelt sich Cloud Computing sogar zum Treiber für modernes eGovernment und unterstützt effiziente und effektive Verwaltungslösungen.

Die zahlreichen Anwendungsbeispiele im Microsoft Trendguide „Cloud-Lösungen im Public Sector“ zeigen, wie vielseitig einsetzbar flexible und standardisierte Cloud-Lösungen für die öffentliche Hand sind. So entstehen kreative Plattformen, die z.B. mittels Private Cloud-Lösungen den Anforderungen der öffentlichen Hand gerecht werden. Aktuelle Themen wie Collaboration, Open Data oder der „Moderne Arbeitsplatz“ finden bereits heute mit Microsoft-Technologie statt und lassen sich in solchen Private Clouds schnell und einfach umsetzen. Behörden und öffentliche Institutionen profitieren so von modernen Bürgerdiensten, Transparenz und Effizienzsteigerungen.

„Egal, ob im eGovernment, im Bildungs- oder Gesundheitswesen: In immer mehr Einrichtungen des öffentlichen Lebens erweist sich Cloud Computing als probates Mittel, den Spagat zwischen wachsenden Aufgaben und sinkenden Budgets zu bewältigen“, resümiert Dr. Marianne Janik, Senior Director Public Sector und Mitglied der Geschäftsleitung Microsoft Deutschland GmbH.

Und hier geht's direkt zum Trendguide.

Posted by Astrid Aupperle
Communications Manager Public Sector