Die Virtualisierungswelle rollt – Einsparpotenziale durch virtualisierte Servertechnik

Die Vorteile der Virtualisierung sind unter IT-Fachleuten unumstritten. Eine bessere Auslastung der Ressourcen, größere Flexibilität und Verfügbarkeit und damit Kosteneinsparungen sind Argumente, die kaum ein IT- Verantwortlicher langfristig ignorieren kann. Gartner bestätigt: 2012 wird die Hälfte aller Server-Workloads virtualisiert sein, die Zahl der virtuellen Maschinen wird sich auf weltweit 58 Millionen verzehnfachen.

Das hohe Einsparpotential hat auch den Main-Tauber-Kreis überzeugt. Im Zuge einer Verwaltungsreform hat das Landratsamt seine Servertechnik virtualisiert und dadurch allein bei der Anschaffung neuer Server 16.000 Euro gespart.

Die IT-Verantwortlichen in der Verwaltung entschieden sich dabei für die Microsoft-Lösung Hyper-V, die deutliche Kostenvorteile gegenüber den anderen Anbietern bietet. So musste die Verwaltung unter anderem keine zusätzlichen Anschaffungskosten einkalkulieren, da Hyper-V im vom Landratsamt genutzten Betriebssystem Windows Server 2008 R2 bereits enthalten ist. Jede andere Lösung hätte eigens gekauft werden müssen und zusätzlich erhebliche Lizenz- und Wartungskosten verursacht.

Außerdem überzeugte Hyper-V durch die zentrale Management-Software Microsoft System Center Virtual Machine Manager. Sie ermöglicht als einzige Lösung am Markt die zentrale Steuerung und Verwaltung der physischen und virtuellen IT-Umgebung über eine einzige zentrale Oberfläche.

Der Main-Tauber Kreis ist damit nur ein Beispiel von vielen, das zeigt, wie Unternehmen und die öffentliche Hand von Virtualisierungslösungen aus einer Hand profitieren können. Und auch bei den Kosten hat Microsoft die Nase vorn. Die Kosten der Microsoft-Virtualisierungslösungen sind beispielsweise bis zu sechs Mal niedriger als vergleichbare Wettbewerbsprodukte.

Posted by Astrid Aupperle
Communications Manager