Deutschlands Hochschulen erhalten Microsoft Software zum Bildungstarif: Leibniz-Rechenzentrum und Microsoft unterzeichnen Software-Rahmenvertrag

Moderne Hochschulen benötigen moderne IT-Programme. In Zeiten knapper Finanzbudgets bleibt die Investition in intelligente Softwareausstattungen allerdings für viele Hochschulen eine große Herausforderung. Das konnten wir jetzt glücklicherweise ändern: Mit der Unterzeichnung eines Rahmenvertrags zwischen dem Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) und Microsoft steht Deutschlands Hochschulen und deren Verwaltungen ab sofort eine Vereinbarung zur Verfügung, die die Beschaffung von Software nicht nur deutlich vereinfacht, sondern auch großes Einsparpotenzial beinhaltet.

Der deutschlandweit gültige Vertrag ist das erste einheitliche Konzept zur Ausstattung der 382 Hochschulen in den 16 Bundesländern mit moderner IT, das mehr Freiraum und Einsparung als alle bisherigen Vereinbarungen bietet. Denn anstelle für jeden einzelnen PC eine entsprechende Softwarelizenz zu erwerben, was viel Zeitaufwand und vor allem hohe Kosten bedeutete, werden mithilfe des Rahmenvertrags die Programme zu einem deutlich günstigeren Vorzugspreis erworben. Die Besonderheit hierbei: die Software wird nicht mehr einmalig pro Gerät gekauft, sondern inklusive aller Update-Rechte gemietet. Dabei richtet sich die Lizenzgebühr nicht mehr nach der Menge der Geräte, sondern nach der Anzahl der an der Hochschule fest angestellten Mitarbeiter. Je nach Situation können dadurch Preisvorteile von bis zu 25 Prozent im Vergleich zu den bisherigen Bezugsmöglichkeiten entstehen.

Gut für die über 573.000 fest angestellten Mitarbeiter der deutschen Hochschulen: Durch die Vereinbarung dürfen sie die Software ohne weitere Lizenzkosten auch auf ihren privaten Computern nutzen. Ein großer Vorteil gegenüber den individuellen Vereinbarungen pro Hochschule, vor allem, da mit den jährlichen fixen Zahlungen stabile Preise und eine einfache Finanzierung einhergehen. Die Vertrags- und Preissicherheit gilt bis zum Ende der gesamten Laufzeit des Rahmenvertrags am 31. April 2017.

Gut für die 2,2 Millionen Studenten an deutschen Hochschulen: Studierende können Lizenzen von Einzelprodukten (z.B. MS-Office oder Windows) zu einem geringen Entgelt als Downloadoption erwerben. Nach Abschluss des Studiums kann die Lizenz dem Studierenden ohne weitere Kosten und zur zeitlich unbeschränkten Nutzung überlassen werden.

Im Zuge dieses Rahmenvertrags wird zurzeit eine Kooperationsvereinbarung vorbereitet, in der den Beitrittskunden verschiedene Microsoft Initiativen und Programme zu Sonderkonditionen zur Verfügung gestellt werden.

Alles in allem: Ein tolles Investment in das deutsche Hochschulwesen!

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