Creating Digital Ideas: Social Enterprise statt Frequent Traveler

Eine Erkenntnis, die Christoph Keese, Senior Vice President Investor Relations and Public Affairs, Axel Springer SE, aus dem Silicon Valley mitgebracht hatte, ist: Meetings am besten immer in Persona. Jede Flugmeile lohne sich, wenn es darum geht, neue Geschäftsmodelle zu erobern, Investorenkapital einzusammeln und ein Start-up zwischen Telaviv, Berlin und Valley aufzubauen. Dieses Resumee zog er gestern bei Creating Digitial Ideas, einem Event, der sich in die Dortmund Messe Best of Events integrierte.

Gerade im Silicon Valley, wo auch viele meiner Kollegen von Skype und Yammer sitzen, scheint es mit den Meetings auch ganz einfach zu sein. Alle Venture Capitalisten säßen laut Keese an der Central Road. Eine Straße für alle Treffen.

Doch auch wenn uns die Welt so oft wie ein Dorf erscheint, sind Expansionen, Projektmanagement und Crowd Sourcing von Ideen im Alltag nicht ohne die technischen Helfer zu bewältigen. Zusammengenommen heißt das für mich Social Enterprise.

So habe ich mich gestern besonders gefreut, dass Yammer laut Global Web Index zu den Top fünf am schnellsten wachsenen Sozialen Netzwerken gehört und ich nach Keese auf der gleichen Bühne einige inspirende Ergänzungen zum Vielfliegen vorstellen konnte. Denn effiziente Zusammenarbeit braucht Wahlfreiht:

-          Für meine internen Projekte habe ich Yammer gewählt.

-          Für den Austausch nach außen setze ich auf die Mischung von E-Mail, Telefon (Lync) und Twitter sowie Bahn und Flieger.

-          Mit den Kollegen im Unternehmen tausche ich Ideen gerne persönlich aus. Wenn es darum geht, diese umzusetzen, helfen mir Yammer als Netzwerk und Lync.

-          Ideen spinne ich mal beim Lunch und mal in meinem Berliner Lieblingscafé in Neukölln

Für diese Wahlfreiheit haben sich Unternehmen wie Telefonica, ABB und Deutsche Post DHL , genauso wie die Vorwärtsdenker von t3n entschieden.

Posted by Diana Heinrichs
Communications Manager Social Enterprise & Wettbewerbsstrategie